Der wohl hellste „Stern“ am südwestlichen Abendhimmel war letztens die Schöne, die Venus.
Wenn die Namensgeber schon gewusst hätten, welche Gifthölle die Atmosphäre dieses Planeten darstellt, wer weiß, wie man sie dann benannt hätte.
Aber nichtsdestotrotz – als Hintergrund zu strubbligen Baum-„Biestern“ sieht sie einfach schön aus.
Das letzte Bild ist wunderschön!! Wie im Märchen!
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Diese Momente mit diesem Licht sind leider immer viel zu kurz. Aber sie kommen (fast) täglich wieder 😉
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wow, tolle Fotos 🙂 LG Annette
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Vielen lieben Dank für das Kompliment.
LG Lutz
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Excellent photogaphy
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Thank you 🙂
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Tolle Fotos und tolle Stimmung! Mit welcher Brennweite hast du das denn fotografiert? Ist das letzte Bild ein Ausschnitt? 🙂
LG Alexander
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Vielen Dank Alexander. Die Bilder sind alle mit Brennweiten zwischen 17 und 50 mm gemacht. Auf dem letzten Bild wirkt die Venus wohl wegen der Offenblende so „matschig“. Ein Ausschnitt ist das nicht.
LG Lutz
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Ich bin beeindruckt. Habe den Stern noch nie so groß gesehen, aber Sternegucken ist auch nicht so mein Ding. Dennoch bin ich natürlich von solchen Fotos begeistert 🙂
LG Alexander
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In natura ist der auch nicht so groß. Ist sicher nur ein Effekt durch die Blende.
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Das Universum, genauer das All, fand ich immer schon total faszinierend. Und diese Faszination setzt sich bis zu uns herunter fort, wenn wir die Planeten betrachten. Wobei sich mir immer schon entzogen hat, wo welcher Planet steht, wenn ich dort hinauf schaue. Und das wird dann doch immer ein Geheimnis für mich bleiben.
Das faszinierendste Bild wir aber für alle Zeiten, für mich, jene Aufnahme bleiben, die die Apollo-Austronauten machten, als die Erde über dem Mondhorizont aufging, und wenn man den Daumen davorhielt, die ganze Erde, mit allem was uns ausmacht, dahinter verschwand. Ein Hinweis darauf, wie bedeutend wir im Universum sind.
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Dabei spielt es auch gar keine Rolle, welcher Stern welchen Namen hat. Ich finde es immer bemerkenswert, dass sehr Viele bei solchem Anblick das Gleiche empfinden. Schlimm, wenn der Mensch mit erschreckender Gründlichkeit und Ignoranz das kleine bisschen Erde zu zerstören droht.
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Was ich noch viel erschreckender finde, ist, dass der Mensch meint, er stünde im Zentrum von allem. Die Zeit sollte eigentlich vorbei sei, seit klar ist, dass sich nicht alles um die Erde dreht. Aber nach wie vor dreht sich alle nur um ihn. Z.B. indem er sich einen Gott anmaßt, der nur allein für ihn da ist. Wenn man es genau bedenkt, spricht Vieles dafür, dass der Mensch sich das nur zurechtgezimmert hat, um weiterhin im Zentrum stehen zu können
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Ich stimme Dir zum Teil zu. Ein hochinteressantes Thema. Aber das ist zu komplex und würde den Rahmen dieser Kommentarfunktion sprengen 🙂
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Absolut … das würde es
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Deine Landschaftsbilder sind wirklich märchenhaft schön.
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Danke Dir. Mit solchen Lichtstimmungen wirkt sogar die tägliche nächste Umgebung fantastisch. 🙂
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Märchenhafte Farben sind das wieder.
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Danke, in der späten Dämmerung ist es immer eine ganz eigenartige und besondere Stimmung.
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