35 Kommentare zu „Darß-Zingst – Bei den Vögeln des Glücks“

  1. natuurfreak 8. November 2017 — 12:39

    Excellent photos of the birds and gives such a little happiness seeing them flying free in the sky

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 8. November 2017 — 18:17

      Thanks a lot. Glad, that you like it 🙂

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  2. solaner 7. November 2017 — 17:21

    Ab Sundische Höfe ist im Herbst 16:00 – 9:30 gesperrt (ausser an den Nationalpark-Tagen, dann dürfen 80 Personen mit vorher gekauftem Ticket bis 20:00 bleiben – morgens bleibt verboten)
    Im Frühjahr ist die Sperrzeit kürzer, die Uhrzeiten bleiben aber wohl

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 7. November 2017 — 17:23

      Ok, gut zu wissen für den nächsten Besuch. Danke für den Tipp.

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  3. solaner 7. November 2017 — 17:18

    Ich war mit Rangers unterwegs und die haben morgens um kurz nach 6 auf der Streife 2 Radfahren kurz vor dem Ziel gestoppt und nach Überprüfung der Papiere zurück geschickt – ob die Ermahnung auch kostenpflichtig war, konnte eich nicht herausfinden

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    2. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 7. November 2017 — 17:22

      Kann man da Führungen buchen?
      Und kennst Du die Beobachtungspunkte bei Zingst? Sind die empfehlenswert?

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      1. solaner 7. November 2017 — 17:23

        ja, es gibt Führungen. Über Singst.de bzw. die Fotoschule wird was angeboten. Schwerpunktmäßig um den Nationalpark-Tag (war dieses Jahr am WE 29./30.09.)

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      2. solaner 7. November 2017 — 17:28

        Ich war an fast allen ausgeschilderten Beobachtungsstationen. Hohe Düne ist im Herbst komplett zu. Pramort ist nicht schlecht. Hirsche, Schwäne und sonstige Vögel – Zu den Zugangszeiten sind die Kraniche allerdings anderweitig unterwegs (was ja auch der Sinn der Sperrung ist); Am Besten gefällt mir ansonsten der ein einfachsten zugängliche Punkt am Bodden gegenüber der Tankstelle. Unter 800mm am Crop (= 1200 mm Vollformat) braucht man aber gar nicht anzufangen. Der Bodden bis zur Kirr ist zu breit. Schauen und genießen.

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        1. (Beitragsautor)
          Radelnder Uhu 7. November 2017 — 17:36

          Das stimmt, vor 10 Jahren war Pramort noch offen, da gab es sogar Nationalparkleute, die uns Beobachter beaufsichtigt hatten… Schade, aber nötig.
          Den Punkt an der Tankstelle hatten wir abends beim Einflug mal kurz angesehen, allerdings erschien uns da die Meiningenbrücke noch besser, weil die Kraniche direkt drüber flogen.

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        2. solaner 7. November 2017 — 17:52

          ja, schade. dass manche Zeitgenossen sich nicht benehmen können.
          Je nach Wind mag die Meinigenbrücke besser sein. Ich habe es auch an einem Abend gesehen, dass von dort kaum ein Vogel kam und stattdessen von Barth direkt über Oie nach Kirr. Mir war der Abstand von der Brücke zur Kirr einfach viel zu groß und an der Tankstelle ist der Abstand am geringsten.
          Um Dich zu trösten, vom Schiff aus wird es auch nicht besser. Man ist nur unwesentlich näher dran (Sperrgebiet um Kirr sowie die Fahrrinne), dafür wackelt es, so dass man kein Stativ nutzen kann. 1200mm aus der Hand ist einfach nicht machbar und die Lichtverhältnissen kann man mit High ISO auch nicht mehr vernünftig ausgleichen.

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        3. (Beitragsautor)
          Radelnder Uhu 7. November 2017 — 17:56

          An der Meiningenbrücke flogen die ersten Ketten zunächst auch südlicher über Barth. Erst, als es sehr dämmrig war, kamen noch viele Vögel, die unmittelbar über die Brücke oder daran vorbei flogen. Nur Kirr ist halt weit weg. Das stimmt… Der Einflug zu goldener bzw. blauer Stunde bei Gegenlicht ist schon ein fantastisches Erlebnis.

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  4. (Beitragsautor)
    Radelnder Uhu 7. November 2017 — 17:13

    Ach so? Das ist aber wohl noch nicht lange so? Im Dunklen haben wir auch kein derartiges Schild gesehen…

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  5. Ewald Sindt 6. November 2017 — 20:10

    Das sind wieder gelungene Aufnahmen mit gutem Text. Ähnliches gibt es auf der Insel Neuwerk (gehört zu Hamburg) mit Wildgänsen. Das war für uns auch ein Erlebnis, wer das nicht gut fand waren die dort ansässigen Bauern. Die Gänse fressende Insel praktisch leer, bevor sie weiter zu ihren Brutplätzen fliegen, oder von dort kommen. 😊
    Lieben Gruß
    Ewald

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 6. November 2017 — 20:13

      Hallo Ewald,
      vielen Dank für das Lob.
      Am Leerfressen ist etwas dran. Aus dem Grund haben Kranichschützer in M/V Ackerflächen im Herbst gepachtet, auf denen Mais u.ä. ausgestreut wird. Dadurch halten sie die Kraniche erfolgreich von den Saatflächen fern.
      Einen Beitrag dazu bringe ich noch.
      LG
      Lutz

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      1. Ewald Sindt 6. November 2017 — 20:22

        Keine schlechte Idee, auf Neuwerk funktioniert es aus Platzgründen nicht.

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        1. (Beitragsautor)
          Radelnder Uhu 6. November 2017 — 20:32

          Ja. Das ist dann für die Bauern dort wirklich ärgerlich. Übrigens Neuwerk – gab es da nicht mal nen Tatort mit Manne Krug?

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        2. Ewald Sindt 6. November 2017 — 20:33

          Der Kandidat hat 100 Punkte 😂😂👍

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        3. (Beitragsautor)
          Radelnder Uhu 6. November 2017 — 20:43

          Da kam aber nix von Wildgänsen 😂
          Wünsche noch einen schönen Abend.

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  6. Himmelblau 6. November 2017 — 17:05

    Wow…da wäre ich sehr gern dabei gewesen…Was für ein Schauspiel! Und toll auf das Bild gebracht…

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 6. November 2017 — 18:58

      Danke Dir. Der Kranichzug ist wirklich immer ein wunderbares Ereignis. Hoffem wir, das dieses Wunder der Natur erhalten bleibt. Einen Ausflug da hoch kann ich Dir nur empfehlen. Einige Vögel überwintern auch auf dem Darß, so dass man auch im Frühjahr das wohlvertraute Trompeten hören kann. 🙂

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  7. puzzleblume 6. November 2017 — 14:16

    Wenn ein so langer Zeitraum verstrichen ist, kommt man mit vorsichtig gemischten Gefühlen zurück. Wie schön ist es dann, wenn man sehen kann, dass vieles weiterhin und unverändert atemberaubend ist.

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 6. November 2017 — 18:53

      Du hast Recht. Zumal man ja gerade dann die Erwartungen gar nicht so hoch ansetzt. Umso schöner dann dieses Wiedererleben… 🙂

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  8. fotoblogmarenarndt 6. November 2017 — 11:41

    Wunderbar beschreibst du diese Szene. Kraniche sind auch bei uns im Teufelsmoor – in diesem Jahr sind es so viele wie noch nie. Leider fehlt uns hier das Meer, aber – kleiner Trost, Bremerhaven und Cuxhaven sind nicht wirklich weit weg (aber da sind dann
    keine Kraniche ;-). Der Darß ist schon was Besonderes.
    LG
    Maren

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 6. November 2017 — 18:51

      Danke Dir. 🙂 Ich beneide Euch da schon um das Teufelsmoor. Wir müssen da leider eine ganze Ecke weit fahren. Obwohl wir auch in der Dübener Heide in den Moorgegenden schon Kraniche gesichtet haben.

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  9. Paleica 6. November 2017 — 11:40

    wundervolle lichtstimmung. sehr sehr schön. so friedlich ❤

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 6. November 2017 — 18:48

      Vielen Dank, das sind Momente, die sich für die nächsten Jahre wieder ganz tief einprägen und die man bei Bedarf immer wieder mal hervor holt…

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  10. Agnes Podczeck 6. November 2017 — 10:30

    wundervolle Bilder. Ich möchte mit den Kranichen fliegen!

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  11. walfischbucht 6. November 2017 — 10:05

    Sehr gut geworden. Prima Bilder.

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 6. November 2017 — 18:46

      Danke. Bei Euch an der Küste, finde ich immer, ist es jetzt die beste Zeit 🙂

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  12. Andrea 6. November 2017 — 9:48

    Das sieht wunderschön aus. Da möchte ich sofort auch hinreisen. Zehn Jahre ist das her? Manche Augenblicke vergisst man nie, oder?

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    1. (Beitragsautor)
      Radelnder Uhu 6. November 2017 — 9:57

      Nein, die Bilder sind aktuell von vor einer Woche… Da waren wir nach 10 Jahren wieder einmal dort. Und Du hast Recht, solche Momente vergisst man im Prinzip nie… Da bekomment „Vögel des Glücks“ eine ganz eigene Bedeutung 🙂

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      1. Andrea 6. November 2017 — 16:58

        Ach so, dann hab ich zu flüchtig gelesen, sorry! Aber wunderschöne Eindrücke

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        1. (Beitragsautor)
          Radelnder Uhu 6. November 2017 — 18:55

          Nein, das war schon von mir missverständlich formuliert. Ich habe das nach Deiner ersten Anmerkung noch etwas korrigiert. 🙂

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