In Groß Mohrdorf, zwischen Barth und Stralsund gibt es ein Kranich-Informationszentrum, denn in dieser Region um den Günzer See haben die Kraniche, wenn sie auf ihrer Reise in den Süden im Herbst Rast machen, ihre Futterplätze.
Damit die zigtausende Vögel den Bauern nicht die Saat wegfressen, werden hier von ehrenamtlichen Helfern Ackerflächen gepachtet und Mais ausgestreut, der die Kraniche anlockt.
Für Besucher ist das ein natürlich ein großes Schauspiel, wenn mit lautem Trompeten zahllose dieser großen schönen Vögel hier Kräfte für den Weiterflug sammeln.
Wie auch Linsenfutter schon darauf hinwies, sollte man das Auto nach Möglichkeit nicht verlassen, um die scheuen Tiere nicht zu stören, auch wenn die Straße in gebührendem Abstand von den Futterflächen verläuft.
Nationalpark-Ranger achten zudem darauf, dass sich kein Fotograf und Tourist näher als erlaubt an die Vögel heran pirscht.
Es gibt deshalb auch einen sehr gut ausgebauten Kranichbeobachtungspunkt hier, in dem zusätzlich Einiges an Informationsmaterial bereit gehalten wird.
Von diesen Vögeln kann ich nie genug bekommen. Danke für die wunderbaren Photos.
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Für uns war es auch ein Traum, das wieder einmal zu erleben. 🙂
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Das sieht nach einem tollen Erlebnis aus, wohl dem, der ein Tele hat. 😊
Lieben Gruß
Ewald
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Ja. Das war ein herrliches Erlebnis. Wobei 600mm dann auch immer noch recht kurz sind. Aber zum großen Teil schaut man sowieso einfach nur zu und genießt.
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Das genießen gehört dazu! Ich kann nur mit einem 300er aufwarten. 😊
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Ich hatte mich in diesem Jahr wegen unserer gefiederten Mitbewohner zu einem 150-600 durchgerungen und habe es nicht bereut. 🙂
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Das kann ich verstehen, ich habe von 18×200 auf 18×300 aufgerüstet und von meinem verunfallten Freund das 10×22 von Canon erworben. Er hat sich jetzt als Trostpflaster die neue Mark von Canon gegönnt. Ich fühle mich im Moment daher gut ausgerüstet.
LG Ewald
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Du deckst von Weitwinkel bis Tele alles ab… Größere Brennweiten nutzt man auch nur explizit für Situationen wie diese.
LG Lutz
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Ich weiß, aber reizen tut so ein Tele schon. Steht aber ganz weit hinten auf der Liste. Die Polposition hat ein Blitzgerät, mein vorhandenes wird von der 80er nicht erkannt. 😣
Habe aber gerade erst in einen guten Rucksack investiert. 😊
Lieben Gruß
Ewald
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Man kann sich ja auch vielleicht für ein paar Euros eins beim nächsten Händler leihen.
Wann nutzt Du das Blitzgerät? Hochzeiten, Feiern, Makros?
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Relativ selten, daher bin ich auch nicht nervös. 😊
Aber haben möchte ich schon eines 😊
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Hatte mal etwas dazu gelesen, da gibt es ja auch jede Menge Varianten etc. Aber da ich z.B. kaum Makros mache und schon gar nicht auf Feiern knipse, ist der Leidensdruck bei mir auch noch nicht so groß 😊😊😊
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Anfang Oktober war ich auch dort. Ein tolles Erlebnis
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Ja, auf jeden Fall. 🙂
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Das sind grandiose Aufnahmen, fantastisch!👌👌👌
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Vielen Dank 😊
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Ups, das sind eine Menge Kraniche und bestimmt ein tolles Erlebnis. Ich bin begeistert von deinen Bildern
LG Andrea
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Danke, das freut mich sehr, dass Dir die Bilder gefallen 🙂 Es ist auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis.
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Sehr schöne Fotos, Lutz. Übrigens: wer viele Kraniche im nördlichen Berliner Umland sehen möchte, dem kann ich das Örtchen Linum im Landkreis Oberhavel sehr empfehlen.
Schöne Grüße, Birgit
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Vielen Dank.
Du hast Recht – wenn man auf der A24 gen Norden fährt, kann man gerade dort im Linumer Bruch im Herbst viele Kraniche an der Strecke sehen.
Liebe Grüße
Lutz
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Eine wunderbare Serie. Darauf hatte ich gewartet 🙂
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Vielen Dank – einen Beitrag zu Kranichen habe ich noch 😉
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Ein sehr schöner Bericht. Tolle Fotos die auch zeigen, dass man nicht unbedingt dichter heranmuß als die Tiere es zulassen.
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Danke Dir – die Versuchung ist zwar immer groß, noch näher heran zu gehen – aber die Vögel sind sehr aufmerksam und registrieren alles genau. Und sie brauchen Ruhe zum Fressen… Also sollte man das wirklich bleiben lassen…
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