Mit der einsetzenden Dunkelheit schläft der eisige Ostwind ein, so dass die bis eben noch durchdringende Kälte plötzlich erträglich wird.
Damit bleiben noch einige Augenblicke, um die verlöschenden Tageslichter, das Farbenspektakel am Himmel und den schon blau und rot glitzernden Sirius zu betrachten.
Ich fühle mich beobachtet und tatsächlich – drüben auf dem Feld steht ein Rehbock und schaut neugierig herüber. Ein Grunzen, dann trabt er gelassen davon…
Unweit leuchten die Lichter an den Straßen und in den Häusern unseres Dörfchens.
Und nun ist es auch Zeit für den Heimweg.
Schön sind sie wieder geworden… 😊😊😊
Die Kälte kann wahrlich brennen
Wie Feuer. Die Menschenkinder
Im Schneegestöber rennen
Und laufen immer geschwinder.
O, bittre Winterhärte!
Die Nasen sind erfroren,
Und die Klavierkonzerte
Zerreißen uns die Ohren.
Weit besser ist es im Summer,
Da kann ich im Walde spazieren
Allein mit meinem Kummer.
Heinrich Heine
Lieben Gruß, Ewald
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Danke Dir für die schöne Ergänzung zu den Bildern 😊👍
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Habe ich gerne getan… 😊
Lieben Gruß, Ewald
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Was für wunderschöne stimmungsvolle Fotos!
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Dankeschön ☺
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😊
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du bist einfach hart im nehmen !!!!
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Halb so wild 😎 Aber bei dem Licht muss man „Opfer“ bringen 😉
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ich bin gerade mächtig hinterher und die Kälte hat mir jegliche Motivation genommen da bin ich ganz ehrlich, aber der Frühling steht in den Startlöcher und dann gebe ich wieder Vollgas !!!
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Bin zwar kein Winterfreund und die Kälte reicht mir auch langsam, aber wenn man sich schon mal überwunden hatte, raus zu gehen, war das um so schöner. Hoffen wir, dass es nun endlich etwas wärmer wird.
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Ich mag ja besonders diese Bilder vom beleuchteten Dorf in der Ferne
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Das wirkte auch in dem Moment am kalten Abend schön heimelig 🙂
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