Liebe Blogleserinnen und -leser, ich hoffe, Ihr habt „Sabine“ alle gut überstanden.
Anbei zeige ich Euch heute einen Beitrag zu einem kleinen Himmelsspektakel, welches am 28.01. besichtigt werden konnte.
Schon auf dem Heimweg ist am stürmisch bewölkten Abendhimmel das Schauspiel zu beobachten. Die Venus, die zur Zeit besonders hell erstrahlt, befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum noch „jungen“ Mond – und das sieht richtig schön aus.
Vom heimischen Fenster aus bietet sich inmitten der wehenden Wolken ein recht mystischer Eindruck. Nachdem der Radar ein größeres wolkenfreies Gebiet über unserer Region verheißt, muss man also unbedingt die Chance nutzen und noch einmal hinaus auf die Wiesen am Flüsschen eilen.
Die Bäume, die Lichter der Autos auf der A14 und im Hintergrund der großen Stadt bilden eine passende Kulisse. Und siehe da, da präsentiert sich doch glatt auch des mit Scheinwerfern angestrahlte Völkerschlachtdenkmal noch als ein kleiner sehenswerter Hingucker – da hat sich doch der kleine Ausflug tatsächlich wieder einmal gelohnt.





Glückwunsch zu deinem Glück. Wir hatten dicke Wolken 😦
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Danke 😊 Bei uns dauerte das auch nur ca eine halbe Stunde. Das war schon wirklich beeindruckend und schön.
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Sehr schön – Bild 4 mit dem von mir zumindest als im Gleichgewicht empfundenen Verhältnis von Licht und Wichtigkeit oben und unten gefällt mir besonders gut.
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Danke. Ja diese Dreierkonstellation, Mond Venus und Denkmal war perfekt. 😊
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