In den Tagen nach „Sabine“ (leider waren auch hier Todesopfer, Verletzte und große Schäden zu beklagen – auch wenn die Versicherungen am Ende erleichert feststellten, dass diese vergleichsweise mäßig waren) waren wieder diese an sich ganz speziellen Wettererscheinungen zu beobachten.
Streuselkuchenartig zogen fast zwei Tage lang Regen- und Gewitterschauer übers Land, die immer wieder nach gleichem Muster verliefen. Zunächst verdunkelte sich extrem bedrohlich der Himmel und dann brach mit Annäherung des Schauers ein kräftiger Sturmwind los, der den Regen waagerecht übers Land peitschte (das war beim Fotografieren insofern von Vorteil, dass man hinter sicheren Baumstämmen Schutz suchen konnte und nicht nass wurde). Danach zeigten sich spektakuläre Wolken auf der Rückseite des Schauers und es schien fast augenblicklich die Sonne wieder, was zu wunderbaren Lichteffekten führte und es war fast windstill.
Bis zum nächsten Schauer…
In den folgenden Beiträgen möchte ich (weil so sehenswert) diese Wettererscheinungen und deren eigenwilligen Charakter mit einigen Bildern zeigen.
Radelnder uHu 
Das obige Bild macht ist schon mal klasse, ich bin gespannt auf die weiteren Fotos.
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Danke 🙂 Ich hoffe, die Bilder werden den Erwartungen gerecht…
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Auf die kleine Serie freue ich mich. Ich bin zu feige bei dem Wind loszulaufen mit Stativ & Kamera. Mit einem Auto in der Nähe wäre es ja OK. Komm gut in die neue Woche.
LG Britta
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😊 Es sind einige interessante Wetterphänomene dabei. Zu meinem Arbeitsweg gehören auch 15 min Fußweg durch eine Auenlandschaft. Da durfte ich das alles live miterleben 😉
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Ohhh wie schön! Auenlandschaften finde ich so spannend! Die letzte Auenlandschaft hier bei mir an der Elbe ist dem Mühlenberger Loch (Airbus Erweiterung) zum Opfer gefallen :o/
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Ja, das habe ich damals mitverfolgt. Schlimm genug, wie gnadenlos man die Natur wirtschaftlichen Interessen opfert.
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