Und über allem die Sterne

Geht Euch das genauso? Man hat ein bestimmtes Bild vor dem (inneren) Auge, welches man auf einem Foto umsetzen möchte.
Ganz ohne Fotomontage, Verfremdung, nachträgliche Manipulation – das bedeutet, einen Ort zu finden, wo alle Bedingungen aufeinander treffen. So geschehen schon einmal hier an der See.
Und dann schweifen die Gedanken in die Umgebung, weiter geht es vermutlich wegen Corona nun erst einmal nicht mehr, wo könnte das sein? Das kann u.a. auch zu unterbrochenem Nachtschlaf führen, weil man sich so an der Idee festbeißt, dass man dann für unwesentliche Dinge wie Schlaf keine Zeit hat. Und dann kommt blitzartig die „Erleuchtung“ – Mööönsch, genau das hat man doch direkt vor der Haustür!!! Besser geht es nicht. Von Schlafen keine Spur mehr – kann man später auch noch…

Die Sträucher im Garten, das bunte Laub des Knöterich, des wilden Weins, des Walnussbaums und der Eiche nebenan… Der Blick hindurch, wie durch ein Fenster – ein Fenster zu den Sternen.

8 Kommentare zu „Und über allem die Sterne

  1. With beautiful images like these to set us in motion, travel through our imaginations and memories ….

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    1. Thank you, that’s very nicely worded 🙂

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  2. Ja, das kenne ich gut. 🙂

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    1. Ist eigentlich auch kein schlechter Zustand – diese Spannung, wenn man einer Idee nachgrübelt 😉

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      1. Ja, das finde ich auch. Mal eine positive Form von Grübelei. 🙂

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  3. Warum in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah!

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