keine großen Reisen zulassen, besinnt man sich auch gern einmal wieder auf die nächste Umgebung, Manchmal ist es unfassbar, was man da in den letzten Jahren „übersehen“ hat. Statt der zur kleinen Tradition gewordenen Novemberwanderung zum Kyffhäuser geht es also in diesem Jahr in die Hohburger Berge. Ja, trotz der nur maximal 240 m hohen Hügel, die vor über 250 Mio. Jahren einen vulkanischen Ursprung hatten, bekommt man beim Wandern durch diese unweit der großen Stadt gelegenen Landschaft das Gefühl, sich mitten im Erzgebirge oder Thüringen zu befinden. Auf unserer Tour bieten sich ebenso vielfältige Eindrücke, Einblicke, Ausblicke wie in weiter entfernten Weltgegenden und das milde warme Herbstlicht in den noch teilweise belaubten Bäumen setzt allem die Krone auf.
8 Kommentare zu „Wenn die äußeren Bedingungen…“
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Ich denke, viele Menschen entdecken jetzt ganz besondere Orte, die relativ nahe an ihrer Heimat liegen. Corona hat also auch einen Vorteil. Vielen Dank für das Teilen dieser schönen Fotoserie.
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Vielen Dank 🙂
Das denke ich auch, es ist nur schade, dass es häufig erst solcher schlechten Anlässe bedarf, dass man sich auf das Nächste besinnt.
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Wow was ist das für ein Anblick, auf deinem letzten Foto . Schöner kann man den Herbst nicht ablichten.Wie wundervoll sich das bunte Laub im Wasser spiegelt.
Ein super Foto Lutz👍👍👍
Gruß Werner
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Danke Werner 🙂
LG Lutz
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Hallo Lutz, da kann ich dir absolut zustimmen. Man muss nicht immer weit weg, auch die nähere Umgebung hat so viel Schönes zu bieten, wenn man einmal wirklich bewusst herumstreift. Tolle Fotos! LG Norbert
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Danke Dir 🙂 Ich denke, der Trick ist, auch mal neue oder wenigstens lange nicht mehr gegangene Wege zu gehen, das eröffnet völlig neue Perspektiven.
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Es gibt bei uns soviel Schönes zu sehen. Man muß nur genau hinschauen.
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Da hast Du Recht – die Augen öffnen für das Nächstliegende.
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