Faszinierend sind auf jeden Fall die Plejaden, schon mit dem bloßen Auge ist das „Siebengestirn“, ein offener Sternhaufen (M45) – ca. 400 Lichtjahre entfernt, zu erkennen. Und mit 200 mm Brennweite kann man bei ausreichender Belichtungszeit sogar die bläulichen Reflexionsnebel sichtbar machen.
Interessant ist, dass vermutliuch in den Höhlen von Lascaux und auch auf der Himmelsscheibe von Nebra Abbildungen der Plejaden zu finden sind
Kamera: Canon EOS 6D, Objektiv: Canon 70 -200 mm, Brennweite: 200 mm, ISO: 6400, f 4.0, Belichtungszeit: 20 x 45s
Endbearbeitung: DeepSkyStacker, Lightroom, Gimp
Fantastisch fotografiert!
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Dankeschön 🙂
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Gern geschehen. 🙂
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Schon faszinierend deine Sternenbilder!!!
Mit was führst du deine Kamera nach?
LG Roland
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Danke Dir Roland.
Ich habe mir letztens den Omegon Mini Tracker LX3 geleistet. Ist ein geniales kleines Stück Technik, zudem preislich erschwinglich für meine Zwecke.
LG Lutz
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Awesome picture !
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thank you
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wow, schöön
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🙂 Danke
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Ich bin etwas baff, dass es bei Euch klar war. Hier ist die Sonne wohl auch schon in den Lockdown gegangen. Tolles Foto auf jeden Fall.
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Danke. Nein, keine Sorge 😉 Das Foto wurde schon im November gemacht.
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PS: hatte auf Sichtung von Polarlichtern wg. des Sonnensturms gehofft – aber wie Du sagst, Sonne (und Sternenhimmel) sind schon im Lockdown 😦
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