Wie leergefegt sind die Wege an den Süd-Seen.
Soeben ist an diesem sehr windigen Nachmitttag ein heftiger Regenschauer niedergegangen, ein wunderbarer Regenbogen in Neonfarben spannt sich über dem gegenüberliegenden Ufer, von allem unbeeindruckt grasen die mächtigen Bisons in ihrem weitläufigen Gehege und der Radler hat den See nun ganz für sich.
Nass wars, keine Frage, kalt ist es auch, unter den düsteren Wolken im Wind zumindest – doch dann bricht die Sonne durch, blauer Himmel, eine große Lücke, in den nächsten ein, zwei Stunden wird es trocken bleiben – und es wird angenehm mild.
Eine kleine Euphorie macht sich breit, kein Mensch ist zu sehen – mein See…
Solche Trainingsrunden lob‘ ich mir.
Der Freilauf schnurrt, der stürmische Wind schiebt nun angenehm und lässt ganz entspannt eine 3 als erste Ziffer auf der Geschwindigkeitsanzeige des Fahrradcomputers zu. Das hat man sich nach den heftigen Gegenwind-Kilometer auch verdient…





gut, dass man da in Einsamkeit geniessen kann
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Bei diesem Wetter geht das noch, wenn es wärmer wird, entdecken wieder viele Menschen ihren See 😉
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Supurb
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lovely photos. Have a nice week end.
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Thank you. I wish you the same 🙂
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Hallo Lutz, ist das das Kraftwerk Lippendorf auf den vorletzten Bild im Hintergrund?
LG Roland
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Hallo Roland,
100 Punkte 🙂👍 Du hast Recht, das ist Lippendorf.
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Ich war damals beim Bau des Kraftwerks mit dabei, deshalb kam es mir so bekannt vor.
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Respekt, das Kraftwerk war qualitativ ein Quantensprung im Vergleich zum alten Thierbach-Kraftwerk bei Espenhain.
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