Elbe – Eger – Erzgebirge 2010
Ich wollte diese Tour gern, in abgewandelter Form, noch einmal wiederholen, weil sich seit dem letzten Jahr solch gute Erinnerungen für mich damit verbinden. Allerdings standen in diesem Jahr die Chancen auf gutes Wetter wesentlich schlechter als 2009, in den letzten Wochen hatte es ergiebig geregnet, es war viel zu kalt für Mai und nach dem Harz-Marathon von vor zwei Wochen hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen mehr.
Nun war auch für diesen Freitag wechselhaftes, allerdings recht mildes Wetter angesagt. Also wollte ich es wenigstens versuchen. Meine Form erschien mir recht gut, so konnte ich es dieses Mal auch wagen, nicht nur das Erzgebirge zu überqueren, sondern auch das östliche Böhmische Mittelgebirge, damit ich ohne zuviele Zusatzkilometer sogar mal bis Roudnice nad Labem kommen könnte. Und statt Louny, die Stadtdurchfahrt war im letzten Jahr nicht so toll, würde ich in Zatec (Höllentour 2007) gern mal die Altstadt sehen wollen. Zatec, das war doch die Stadt, an deren Rand ich 2007 bei 30°C Hitze bereits stark dehydriert in einem Supermarkt endlich Getränke nachkaufen konnte und dann dummerweise stur an der Route über Kadan festhielt.
Schon um diese Erinnerung zu tilgen, musste ich also hier noch einmal durch.
Freitag, 28.05.2010
Wieder einmal piept 4 Uhr der Wecker. Pünktlich 5.09 fährt der Zug nach Dresden, der füllt sich in Riesa enorm, auch in Dresden ist die S-Bahn dann gerappelt voll, na klar, es ist ja Freitag. Pendlerverkehr. Dieses Mal habe ich sogar eine gültige Fahrkarte im Rucksack. Bei Dresden scheint noch die Sonne, allerdings zieht diese sich wieder hinter dichte Wolken zurück, als ich die Sächsische Schweiz erreiche. Der logistische Aufwand für diese Nordböhmentouren ist immer recht groß, die Fahrt scheint endlos, obwohl ich bereits 4 Uhr aufstand, kann ich in Bad Schandau erst 7.50 Uhr starten. Öfter im Jahr kann ich mir das nicht leisten. Effektiver ist es da, direkt von zu Hause aus los zu radeln.
Aber nun geht es wirklich endlich los. Trocken ist es zum Glück, die Temperaturen sind ok. Bad Schandau, wenige hundert Meter vom Bahnhof entfernt fällt mir auf dem holprigen Kopfsteinpflaster erst einmal die Satteltasche ab, dann geht es aber zügig weiter. Die Bundesstraße an der Elbe entlang ist wenig befahren, so dass ich nicht unbedingt auf den Radweg ausweichen muss.
8.15 Uhr erreiche ich Hrensko, guten Morgen Böhmen. Nur kurz irritierte mich ein provozierender Polizistenblick an der Grenze, aber die lassen mich in Ruhe. Welcher Dödel fährt hier auch um diese Zeit schon per Rad nach Böhmen.
Bei Hrensko liegt ein großer Block vom Sandsteinfelsen auf der Straße. Durch den vielen Regen wird das Gestein enorm aufgeweicht sein. Hoffentlich bleibt das der einzige Felssturz. Bis Decin gewohnte Strecke, ein erster Anstieg kurz vor der Stadt, die ich schnell durchquere, ein zweiter Anstieg, als ich diese wieder verlasse. Nun geht es auf der rechtselbischen Seite bis Male Brezno. Es ist recht trübe, na ja, könnte auch schlimmer sein, ist aber wenigstens noch trocken. Und es ist ein wenig mehr Verkehr, zumindest in Decins Umgebung als 2009, aber da war es ja auch ein Samstag. Male Brezno nach ca. 37 Kilometern.
Nun wird es spannender. Wie wird mich die Überquerung des Böhmischen Mittelgebirges in Anspruch nehmen? Werde ich dann das Erzgebirge am Ende auch noch packen? Oder muss mich Dagi in Chomutov abholen…
Der Wind weht aus Nordost, also ein wenig von der Kante, als ich die recht allmählich aufsteigende Straße 260 in Richtung Ustek fahre. Stille böhmische Dörfer, Waldhänge, „Armin“ zählt fleißig die Höhenmeter. 150, 160, 190… Ab und zu wird es etwas steiler, das ist aber auf dem kleinen Blatt gut zu machen. Ich muss mich ja hier noch nicht so schinden. 300, 350, nun mal ein kurzer knackiger 9%er, dann noch einer… Na ja, geht auch noch. Das Tal ist schön, die Berge sind allerdings nicht so ausgeprägt wie im westlichen Teil, es gibt keine Vulkankegel hier. Und irgendwo tief hinter mir liegt das Elbetal, die „Porta Bohemica“.
400, 440, Loveckovice, etwas trist, ich habe den höchsten Punkt erreicht. Drüben, im Süden der breite Buckel des Sedlo, mit 726 m der höchste Berg des östlichen Böhmischen Mittelgebirges.
Dann ein 12%-Schild, endlich und auf einer Bergkuppe, ganz fotogen, die Kirche des Dorfes Levin. Ich freue mich nun auf das Rollen bis Roudnice herunter. Aber erst einmal mache ich Rast am Straßenrand. Einen Hungerast will ich nicht riskieren. Die Beine? Na ja, ganz ok… Trotzdem ist es gut, wenn es jetzt erst einmal wieder abwärts geht. Doch ein Weilchen dauert das noch. Es geht ein ganzes Stück am Berghang entlang, fast immer auf gleicher Höhe, bis hinüber nach Trnobany. Zwischendurch ein guter Blick nach Osten, dort stehen doch noch zwei Vulkankegel, dann sehe ich auch vor mir die weit unten liegende Ebene an der Elbe. Und nun, in Libesice quere ich die 15, geht es richtig bergab. Schön, schnell, es rollt prima. Ich vermeide die etwas stärker befahrene Straße 240, nehme stattdessen die fast parallel verlaufende Route über Drahobuz, die ist viel ruhiger. Allerdings ist auch der Straßenbelag etwas grober. Weiter unten schön, bunt in einem Tälchen, verirrter gelber Raps am Straßenrand und gegenüber rot glühender Mohn im Grün. Herrlich. Dazu lichten sich zusehends die Wolken, es ist zwar etwas dunstig, aber, kaum zu glauben, die Sonne scheint jetzt. Schlagartig wird es warm. Vulkankegel sind hier keine zu sehen. Dazu bin ich zu weit entfernt, bis zur Milesovka werden es vielleicht 20 km sein. Wenig später rolle ich inkl. kleinerer Anstiege entlang der hinter den Wäldchen noch nicht sichtbaren Elbe.
Und kurz darauf entdecke ich in der Senke vor mir die Türme von Roudnice. Na Spitze, das ging doch recht gut bis hierher. Punkt 11.15 stehe ich auf der Brücke über die Elbe, vor mir die Altstadt von Roudnice. Ich bin begeistert, sehr sehenswert ist das, gerade jetzt, bei Sonne und blauem Himmel. Die Elbe führt viel Wasser, Breite des Flusses wirkt noch intensiver, weil er hier aufgestaut wird und breit und mächtig über das Wehr strömt. Roudnice, der Brückenkopf, steinerne Figuren mit Stadtwappen. Vor mir der Karlsplatz.
Als ich zu Fuß, um die Atmosphäre dieser Minuten auf mich wirken zu lassen, am Karlsplatz entlang schiebe, spricht mich plötzlich eine Tschechin an. Freundlich, aber ich verstehe leider nix… Sie gestikuliert, zeigt auf meinen Fahrradsattel… Verflixt, die Satteltasche ist wieder abgefallen! Als die Tschechin sieht, dass ich kapiert habe, rennt sie die paar hundert Meter vor mir her zur Straße zurück, die ich gerade überquert habe. Dort liegt das Teil, ein älterer Radfahrer will die offensichtlich gerade für sich sicherstellen, was sie aber nicht zulässt. Na so etwas Nettes! Tausend Dank. Dann drückt sie mir die Tasche in die Hand, freut sich, steigt ins Auto, winkt und fährt davon.
Abseits vom Karlsplatz sieht Roudnice aber leider genauso bröckelig wie viele andere böhmische Städte aus. In einer Seitenstraße schwinge ich mich wieder aufs Rad, dann geht es weiter. Nun streng nach Westen, erst ein Stück bergauf, nach dieser Anhöhe, 45 km vor Prag (wäre das nicht doch einen Versuch wert???), rolle ich dann recht schnell hinab nach Budyne ins Egertal. Mit Rückenwind, toll, fahre ich nun sehr zügig auf bekannter Strecke an der Eger entlang. Drüben die Hazmburk auf dem grünen Bergkegel über den Rapsfeldern – ein Klasse-Fotomotiv.
Einige Kilometer weiter passiere ich die Stelle, an der ich 2009 Mittag machte. Die Story mit dem totgeglaubten Eisenbahngleis… Leider steht heute hier ein Lieferwagen… Und dann ziehen schnell dunkle Wolken aus Südwesten heran. Aber darauf war ich eingestellt, es tröpfelt ein wenig… Im Dunst sehe ich schon die Berge Mila, Oblik und Rana. Louny ist nicht mehr weit und es ist erst 13 Uhr! Ich bin eine Stunde früher als 2009. Kurz vor Louny, in Cerncice ereilt mich nun doch ein Regenguss. Als ich genervt und pitschnass in einer Seitenstraße halte, spricht mich eine Tschechin an. Ich verstehe nur „Autobus“ und „Nadrazi“. Ah! Bushaltstelle, gleich um die Ecke. Tatsächlich steht da ein riesiger Unterstand, in den ich neben die zahlreichen Leute auch noch passe.
Also diese netten Tschechinnen bekommen heute von mir 100 Punkte!
Louny werde ich heute umgehen, ich nehme, als der Regen nachlässt, die Straße nach Chlumcany, südwestwärts. Die Sonne scheint schon wieder, der Asphalt dampft.
Ich mache die nächste Pause. Es ist 13.08 Uhr, eine gute Zeit. 111,44 km habe ich hinter mir. Die Beine sind nun ein wenig schwer, aber noch ist Einiges möglich.
13.18 Uhr geht es nach Zatec. Die Straße verläuft hier etwas höher als das Egertal, man hat einen guten Blick nach Louny und die Speichertürme, die ich 2009 fotografierte, hinüber. Der Wind in Bodennähe schiebt immer noch ein wenig, obwohl die Wolken da oben aus entgegen gesetzter Richtung kommen. Und schon wieder regnet es ein wenig. Na ja, wenn das so weiter geht, ist es trotzdem auszuhalten. Ein tiefes Seitental, ein knackiger Anstieg folgen, dann liegt Zatec vor mir. Sonnenschein, als ich in die Altstadt rolle.
Zatec, 14.20 Uhr, 135,28 km. Das könnte nun etwas mehr als die Hälfte sein. Auf dem Marktplatz mit den schönen bunten alten Häusern ringsum und dem Schloss vor mir, sitze ich mal kurz, entspanne. Schön ist es hier. Das habe ich 2007 nicht ahnen können, da hatte ich enormen Druck, es wenigstens noch aufs Erzgebirge hinauf zu schaffen. Heute ist das schon eher ein Genuss. Nach ein paar Fotos fahre ich 14.50 Uhr weiter.
Aber plötzlich ist die kleine Straße, die ich nach Chomutov nehmen wollte, an der Eisenbahnbrücke gesperrt. Baustelle, Brücke weg… Kommt mir bekannt vor. Mit dem Rad kommt man eben doch nicht überall durch. Auch bei den Tschechen nicht.
Da muss ich wohl zurück. Havarievariante, Plan B??? Dank „Armin“ kein Problem, die OSM-Karte ist da selbst für Nordböhmen wirklich recht detailliert. Minuten später kurbele ich mühselig auf der stark befahrenen 27 in Richtung Norden aus dem Egertal hinaus auf die nächste Höhe. Ein Laster hinter mir, den bremse ich gnadenlos aus, ein Laster vor mir… Unangenehm. Schnell hier wieder herunter. Aber das gelingt mir erst nach 4 Kilometern, als ich in einem kleinen Dorf, alles hinter mir blockierend, endlich auf eine kleine Seitenstraße ausweichen kann.
Die Höhenlinien, die mir „Armin“ zeigt, lassen nicht vermuten, wie steil es jetzt mal wird. Zunächst ein noch moderater Anstieg, zwei Kilometer auf der Höhe entlang bis zum nächsten Dorf, dann hinab zum Bach und dann habe ich doch endlich mal wieder meine schweißtreibenden 12%. Ich hatte zwar mit einem Ausrollen bis Chomutov gerechnet, aber hier um Zatec gibt es nur tiefe Seitentäler.
Klasse… Und die tschechischen Sträßchen sind materialsparend direkt bergführend gebaut.
Wozu Umwege in Form von Kurven oder Serpentinen machen 😉
Schnaufend stehe ich nach Minuten oben, verfahre mich (trotz „Armin“) kurz, finde dann aber gleich den richtigen Weg. Von Südwesten drohen dunkle Wolken, die sich am Erzgebirge zu stauen und abzuregnen scheinen. Es tröpfelt… Wie wird es auf der Nordseite aussehen?
Kurze Rast, zwei Hanuta, Trinken. Dann geht es doch recht gut in Richtung Erzgebirge, Chomutov ist schon zu sehen. Wieder abwärts, zur großen Straße Prag – Grenze, der 7. Der Verkehr läßt es sogar zu, dass ich ein paar hundert Meter dort fahren kann. Aber nun rasch wieder auf die ruhigeren kleinen Straßen, die mich allmählich ansteigend in das im einsetzenden Regen noch tristere Chomutov führen. Dank „Armin“ komme ich ganz gut durchs unübersichtliche Zentrum, dann erreiche ich die Straße ins Bezrucova-Tal, auf der ich schon im letzten Jahr ins Gebirge hochfuhr. Die Wolken sind inzwischen immer schwärzer geworden, es donnert sogar, dann geht ein heftiger Regenguss nieder, den ich lieber unter dem Dachüberstand des nebenan stehenden Supermarktes abwarte.
Es dauert nicht sehr lange, die Pause war sowieso nötig, 159,53 km habe ich bewältigt, es ist 16.20, als ich die Auffahrt ins Gebirge beginne. Die Straße steht noch unter Wasser, aber na ja… Wie schon im letzten Jahr habe ich zunächst einen über 20er Schnitt, leider halte ich den nicht lange durch. Ich muss herunter schalten, so in kleinen Gängen kurbelt es sich leichter und vor allem kraftsparender. Das Tal ist sehr einsam nach dem Gewitter, es wird spürbar kühler, doch weiter oben schaut schon die Sonne wieder durch die Wolken. Na bitte.
Erneut klickert der Höhenmeterzähler intensiv. Nach jeweils 1,5 Kilometern mache ich eine kurze Verschnaufpause, nur nicht überziehen, ich habe noch ein paar Kilometer und vor allem muss ich ja auch noch den „Killerberg“ von Weißbach schaffen. Und so geht es wider Erwarten recht gut, der letzte straffe Anstieg auf den Wiesen oben am Kamm, dann Hora Svateho Sebestiana. Wie ausgestorben ist es hier, es ist kühl, nur 10°C, aber trocken.
Von Chomutov habe ich 1 ¼ Stunde für die 16 Kilometer und 600 Höhenmeter gebraucht. Das ist ganz gut, finde ich, wenn nicht sogar besser als 2009.
Essen, viel geht da nicht, Trinken, ein Energie-Gel, raus aus den nassen Sachen, rein in die trockene warme Beucha-Triathlon-Jacke, Wetterjacke drüber, Handschuhe an, Kappe auf, der Fahrwind bergab wird kalt.
18 Uhr bin ich schon kurz vor Reitzenhain, die Erzgebirgshochfläche habe ich hinter mir, drüben unweit der Hirtstein. Vielleicht klappt das ja auch mal noch. Und die Sonne scheint wieder, als ich endlich lange nach Steinbach bergab rolle.
Wie die Jungs, die ratlos am Straßenrand stehen, das eine Auto in den Graben bugsiert haben, ist mir unklar. Die sahen doch recht nüchtern aus. Da bin ich jetzt wohl eindeutig im Vorteil. Nun wieder bekannte Gegenden, im Preßnitztal bin ich nicht ganz so zügig, wie erwartet, die Beine sind doch recht schwer, jeder kleine Hügel ist anstrengend.
19.00 Uhr Wolkenstein, 203,21 km. Die 200 habe ich in Streckewalde „geknackt“.
„Meine“ Bank gegenüber vom Griechen ist für mich reserviert und frei. Handschuhe und Kappe aus, es ist wieder warm. Schöne Abendstimmung, ein wenig dämmrig ist es hier im Zschopautal, doch es wird schon noch ohne Licht gehen.
Kurzer Anruf bei Dagi, das Bier ist kalt gestellt J Welch ein Tag!
Zschopautal, Hopfgarten, Scharfenstein, es rollt gut, Wilischthal… Dann der Abzweig und dann der „Killerberg“. Aber nur keinen Streß! Die beiden Mädels vor mir auf den Rädern lasse ich noch in einer ganz guten Haltung hinter mir, dann muss ich (heimlich) doch runter schalten und mit 14 km/h geht es nun allmählich hinauf. Kurze Rast, verschnaufen, dann das letzte Stück bergauf und schon folgt die Schussfahrt hinab ins Zwönitztal nach Dittersdorf.
Einsiedel, Erfenschlag, gut geht das immer noch.
Chemnitz!!!
Das war es fast. Südring, Seelenbinder-Straße. Ehe ich keine gute Figur beim vorletzten Anstieg-Bergauf-Kurbeln abgebe, trage ich das Rad lieber die Treppe hinauf zur Stollberger Straße. Und zu guter Letzt erspare ich mir heute auch den Ulmenstraßen-10%er. Es wäre schon noch gegangen, denke ich, aber ich habe einfach keine Lust mehr dazu…
Es reicht, mir geht es den Umständen entsprechend (fast sehr) gut.
Es war weit, bergig, schön…
Es ist 20.50 Uhr.
236,31 km in 10.39 Stunden Nettofahrtzeit, kein besonders toller Schnitt.
2500 Hm.
Schön war’s . Steigerungen sind nach solchen Tagen immer schwer möglich.
Fazit: Habe zum Glück wieder (fast) alles richtig gemacht, so dass die Tour bis zum Schluss Spaß machte und ich auch die Landschaften und Städte genießen konnte. Nie war das Gefühl da, nicht mehr weiter zu können, aufzugeben. Man sollte durchaus bereit sein, im geeigneten Moment auch mal ein paar Meter zu schieben. Ausreichendes Essen und Trinken in regelmäßigen Pausen sind wichtig, da war ich nicht ganz so konsequent, das spürte ich zwischendurch auch mal kurz, als ich versucht war, „Kilometer zu machen“. Sollte man nicht tun, Auswirkungen sind hinlänglich bekannt .