Nach der griechischen Mythologie sollte Gott Äolus auf den Inseln seinen Sitz haben – der Gott, des Windes.
Nun ja, (sehr) warm ist es, trocken ist es, sehr sonnig, zumindest in den ersten Tagen, vom Gott Äolus ist allerdings nichts zu sehen, hören oder fühlen.
Die Luft steht.
Aber zu Beginn unserer zweiten Aufenthaltswoche schlägt das Wetter um, wird etwas kühler, wechselhafter. Heftige Regenschauer und Gewitter ziehen wie an einer Kette über die Inseln oder besonders einprägsam über den Meeresarm zwischen den Inseln und Sizilien, welches je nach Klarheit der Luft zum Greifen nahe erscheint.
Und dann macht sich Gott Äolus ganz kurz, für Sekunden nur, in Form einer Wasserhose bemerkbar.
Gut – wir haben das Zeichen verstanden und den nötigen Respekt wieder erlangt.
Entsprechend achtungsvoll nähern wir uns deswegen schließlich auch dem höchsten Gipfel des Archipels, dem Monte Fossa delle Felci mit seinen 962 Metern Höhe.







Das sind wieder so überwältigend schöne Bilder! Vielen Dank fürs Zeigen!
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Danke Martha, und gern geschehen, ich möchte Dir ja auch Argumente liefern, Deinen Besuch auf den Inseln nicht allzu lange aufzuschieben 😉
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Wunderschöne Foto’s
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Danke Sabine 🙂
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Das Regenbogenbild ist ja faszinierend!!! Auch all die anderen Bilder, sehr beeindruckend. Was sehe ich denn auf dem drittletzten Bild? Sind das Dämpfe, die aus der Erde kommen?
Liebe Grüße,
Roland
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Danke Dir Roland 🙂 Das drittletzte Bild zeigt einen der zahlreichen Mini-„Staubteufel“, die willkürlich auf dem Kraterrand von Vulcano entstanden.
Liebe Grüße
Lutz
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Sehr eindrucksvolle Aufnahmen!
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Danke Dir Horst 🙂
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wunderschöne Fotos!
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Dankeschön 🙂
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Interessanter Beitrag und wunderschöne Fotos.
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Vielen Dank 🙂
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