Die Spuren und Hinterlassenschaften der Steinbrecher sind überall sichtbar, oft schon baumbewachsen, manchmal noch als freie Felswände sieht man die alten aufgegebenen Steinbrüche im wilden Talgrund.
Frank Richters umfangreicher und intensiver Spurensuche im Dresdner Land zufolge sind in C.D. Friedrichs Berliner Skizzenbuch von 1799 Abbildungen von Felsstrukturen im Liebethaler Grund zu finden.
Kaum vorstellbar, dass oben an der Kante der Steinbrüche und Felswände, nicht einmal 100 m entfernt, die „Zivilisation“ beginnt. Dazu verfallene Mühlen, ein altes Elektrizitätswerk, meterhohe Wehre, über die weißschäumend die ordentlich Wasser führende Wesenitz in die Tiefe stürzt, halten zum Betrachten auf.







Superb winterphoto’s
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Thank you 🙂
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Ich mag die Korrelationen zwischen den jeweiligen Bildpaaren: die Bögen beim ersten, die geneigten Bäume über dem Wasserlauf und die „aufgestapelten“ Steine bzw. Gebäude.
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🙂
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