Einmal Bleilochtalsperre und zurück 2014

Manchmal muss man es auch erst einmal einen Tag „sacken“ lassen, ehe man es aufschreibt.
Nachdem es mir nach der Tour am Sonntagabend richtig gut ging, schlug gestern, am Montag, die Müdigkeit doch extrem zu. Und die Anstrengungen der Fahrt äußerten sich nun auch in schweren Beinen und schmerzenden Händen und Oberarmen.
Ich hätte gedacht, dass ich nach dem so gut verlaufenen 600er die Sache leichter wegstecken würde.
Aber es ist eben doch ein Unterschied, ob man 600 flache oder 300 ausgesprochen höhnmeterlastige Kilometer fährt.
Auch die Wetterbedingungen waren um Einiges anders als beim Brevet vor drei Wochen. Abgesehen von den angenehmen Morgenstunden gab es den gesamten Tag Temperaturen um die 30°C, dazu wehte der Wind permanent mit ca. Stärke 3 aus Südwest, das hieß also über 150 km Gegenwind – zumeist bergauf. Und in den Pausen an den Tankstellen kam mir jedesmal, wenn ich aus dem klimatisierten Verkaufsraum kam, eine schwülheiße Wand entgegen.
Insgesamt aber bin ich fasziniert, wie gut der Körper wieder einmal funktionierte.
Summa summarum war die Fahrt am Sonntag, gemessen an meinen Fähigkeiten, eine der höheren Kategorie. Und trotzdem hatte ich auf den letztzen 80 Kilometern noch genug Körner, um die guten Windverhältnisse und das nun flache Profil zu nutzen, um noch einmal richtig aufzudrehen. Nicht zuletzt lag das aber wohl auch daran, dass ich wieder einmal mehr ganz bewusst „nachhaltig“ gefahren war, mich also an den Bergen in den ersten beiden Dritteln nicht völlig verausgabte, um letztendlich gut und gesund wieder nach Hause zu kommen.
Essen bei körperlicher Anstrengung in der Hitze ist schwierig, aber auch das klappte ganz gut. Und an Getränken verkonsumierte ich ca. 6 bis 7 Liter. Gerade ausreichend, um die Dehydrationserscheinungen zu vermeiden und bei Kräften zu bleiben.

Etwas Anderes hatte ich auch von den Brevets übernommen. Plante und notierte ich noch vor einiger Zeit Kilometer, Zeiten und Pausen, so verschwendete ich dieses Mal gar keine Gedanken daran.
Zu bewältigen hatte ich mir vorgenommen reichlich 300 Kilometer mit ca. 2700 Höhenmetern. Ich hatte das Profil ungefähr im Kopf, wusste, dass es nach Ronneburg bei km 75 pausenlos über Hügel und Berge gehen wpürde und erst ab Werdau bei km 220 entsprechende Entspannung zu erwarten war. Pausen plante ich grob bei Ronneburg (Tankstelle) km 75, Saalburg (Café) km 150 und Greiz (Tankstelle) km 200 ein. Die Abstände der Pausen entsprechen ungefähr dem der Kontrollpunkte bei Brevets. Ab Greiz würde es vermutlich lockerer rollen und ich könnte je nach Situation dann noch frei entscheiden.
Auch Zeitvorgaben macht ich mir keine, außer, dass ich gegen 21 Uhr wieder zu Hause sein wollte.

In der Nacht habe ich ziemlich mies geschlafen. Die stickige Wärme im Obergeschoss, die leichte Anspannung vor der Tour…
04.17, als die Vögel in den Bäumen unseres Wäldchens mit ihrem Gezwitscher beginnen, kann ich dann also auch aufstehen.
Alles ist vorbereitet, so dass ich 05.04 Uhr auf dem Rad sitze.
Es kann wieder einmal losgehen.
Am Himmel leichte pastellfarbene Wolken, im Osten noch die dunkle Wolkenbank, die gestern Abend (ein wenig) Regen brachte.
Der Wind weht derzeit aus einer etwas undefinierbaren Richtung. Das könnte, wenn man die Rauchwolke von Lippendorf so betrachtet, auch Nordwest sein. Im Augenblick zwar ganz praktisch, aber heute Abend nicht so toll, wenn mir viele Kilometer und Berge in den Beinen sitzen.
Stille ringsum, mit dem (modifizierten) Rennrad bin ich immer noch etwas leichter und schneller als auf dem Speeder T3.
Man könnte noch ein wenig mehr Druck auf die Pedale geben, aber wer weiß, was später sein wird. besser – die Körner sparen.
Bis Deutzen fahre ich die übliche Strecke über Fuchshain, Belgershain, Thierbach, Eula, Lobstädt.
In Deutzen selbst ist eine große Kreisverkehrbaustelle, die Bahnschranke ist unten, vermutlich wegen der Baustelle…
Also schiebe ich an der Schranke vorbei… Als ich aber mitten auf den Schienen bin, ruft mir aus dem Stellwerkhäuschen die Schrankenwärterin zu, ich solle mich schnell von den Gleisen scheren, es käme ein Zug.
Au weia. Mit einem „Danke“ für den Hinweis bin ich nullkommanix auf der anderen Seite und schwinge mich wieder aufs Rad.
Noch ein Foto vom Tagebau, dann geht es weiter ins Thüringische.
Meuselwitz gegen 7.40 Uhr – von Wintersdorf bis hierher gab es gerade einen hervorragenden asphaltierten Radweg. Das Städtchen schläft auch noch. Nett ist der kleine Marktplatz mit den restaurierten Häusern.
Danach wird das Gelände wellig und gegen den nun auffrischenden und auf Südwest drehenden Wind kurbelt es sich etwas mühseliger weiter in Richtung Ronneburg.
Ronneburg und dessen Umgebung habe ich aus Studentenzeiten noch in sehr trister Erinnerung. Dazu mengen sich einzelne Bildersplitter aus frühen Kindheitstagen. Meine Vorfahren stammen aus dieser Gegend, Korbußen, Mückern, eine zutiefst ländliche Gegend, Felder, über die der Wind pfiff, ein paar muffige Häuser und Gehöfte, und der zu DDR-Zeiten der zweimal in der Woche hier haltende Konsum-Bus.
Und dann hinter Ronneburg die steil aufragenden Halden der Wismut.
Halden, an deren Rand wir im Studenten-Armeelager im November 1986 Flakstellungen buddeln mussten. 6 Wochen, die schlimmer als 1 1/2 Jahre NVA waren.
Heute ist davon nichts mehr zu sehen. Eine gekappte Halde, die im Rahmen der Bundesgartenschau umgestaltet wurde, die anderen „Berge“ hat man abgetragen. Ringsum das Goldgelb der Getreidefelder, das Grün der Wäldchen und Wiesentäler… Die Stadt selbst ist am Sonntagmorgen verschlafen.
Halb neun mache ich, nachdem ich einen Liegeradfahrer bergab ziehen ließ, die erste Pause nach ca. 80 Kilometern. Alles ist gut, aber es ist mittlerweile recht warm geworden.
Am südlichen Stadtrand gibt es eine Art Technikpark – ein alter rostiger Förderturm kündet noch von der Vergangenheit.
Und es geht nun aufwärts zum Reuster Berg mit seinem Turm.
Aber nur kurz, dann erwartet mich bis Wünschendorf zum größten Teil ein angenehmes Rollen, ehe ich sehr steil von der Hochfläche ins Elstertal hinab muss.
Wünschendorf, die alte Holzbrücke über die Elster restauriert man zu Zeit, das wird kein Foto heute.
Minuten später erreiche ich Weida.
Ein Wegweiser nach Auma – prima, das ist gar nicht mehr so weit. Aber – der folgende Anstieg aus dem Tal hinaus ist heftig. Schieben ist jetzt nicht drin, eine Pferdekutsche vor mir muss überholt werden. Die Fahrgäste mussten der armen Pferde wegen alle aussteigen und laufen. Da darf ich mir jetzt dummerweise keine Blöße geben.
Also – Keuchen unterdrücken, Atmung einstellen, starrer Blick nach vorn, kurz Winken, als die mich anfeuern und hopp, hopp, hoop, hooooop, hooooooooop vorbei…
Kurz umdrehen, ja die sind nicht mehr zu sehen. Ausatmen, Hecheln, Ächzen… Schwitzen..
Im Wiegetritt hinauf.
Nach Auma hinüber wird es nun wirklich schön. Ich lasse mir einige Zeit, schnell fahren geht bei dem Auf und Ab sowieso nicht. Die Landschaft ist mit ihren sanften Höhenzügen und Tälern, verstreut liegenden Dörfern, Feldern und Wäldern so herrlich, dass ich mir die Zeit gern zum Schauen und Fotografieren nehme. Wunderbar ist auch der Stausee dort im Tal…
Auma, weiter nach Südwesten, bergauf…
Kurz vor der A9 rolle ich durch ein idyllisches Teichgebiet. Stilles klares Wasser, in denen sich das üppige Grün der Bäume spiegelt. EIgentlich könnte ich ja mal ein Foto… Aber eigentlich müsste ich nun auch mal ein paar Meter machen, gegen Mittag müsste ich schließlich ich in Saalburg sein, das sind noch über 30 Kilometer. Und nach einem Bericht vom Sachsen-600er sollen die Plothener Teiche ja konkurrenzlos schön sein. Also weiter.
Abwärts nach Linda, Dreba und gleich darauf wieder heftig bergauf nach Plothen. Hmmm. Schön ist das hier sicher auch, aber die Sicht auf die Teiche wird durch die Bäume häufig verdeckt.
Die geschotterte Eichenallee zwisschen zwei Teichen und das Pfahlhaus am Hausteich muss man aber wirklich noch mitnehmen.
Kurze Rast, Fotos, ein Hanuta… Meine Getränke werden allmählich auch etwas knapp. Doch Saalburg ist nicht mehr weit – dort ist Pause und Nachschub angesagt.
Eigentlich wollte ich mir ja nun noch einen Abstecher direkt ins Saaletal mit Blick auf Schloss Burgk und dann über die Bleilochtalsperrenmauer gönnen. Gerade an den Blick auf Schloss Burgk habe ich nur noch eine sehr nebulöse Erinnerung aus Kindertagen. Damals waren wir in Remptendorf, der Weg von der Saale hinauf erschien mir unheimlich lang und steil. Das ist nun erschreckenderweise schon weit über 40 Jahre her. Da darf ich gar nicht lange darüber nachdenken, sonst fange ich wieder an, über existenzielle Fragen zu (pseudo)-philosophieren.
Jedenfalls steht einige Kilometer weiter, kurz vor der Abfahrt ins Tal ein Schild, dass die Bleilochtalsperre für Fußgänger und Radfahrer gesperrt sei. Den Sinn verstehe ich nicht ganz…. Eventuell deshalb, weil deren zerstörerische Wirkung größer als die von Autos ist. Autos können vielleicht heimlich keine Steine aus der Mauer entfernen und mitnehmen.
Ärgerlich – denn das bedeutet, dass mich ein 10 km langer Umweg über Remptendorf erwarten würde. Somit verpasse ich aber die Steinerne Rose.
Also drehe ich kurz entschlossen um und folge der kleinen Straße in Richtung Saalburg. Nach einigen Minuten treffe ich auf einen alten Bahndamm, der zum Radweg umfunktioniert wurde. Hervorragend! So rollt es nun wirklich entspannt und ohne lästigen Kfz-Verkehr an Gräfenwarth vorbei hinab zur Bleilochtalsperre.
Auch die Steinerne Rose, am Radweg nur unzureichend ausgeschildert, lässt sich dank „Armin“ gut finden, ein paar Fotos, das Gestein ist wirklich sehenswert. Bin fasziniert, da könnte man glatt zum Geologen werden.
Und wenig später folge ich am Rand von Saalburg dem ersten Schild, welches zu einem Imbiss am Strand weist.
Dort ist nun nach 157 Kilometern gegen 12:45 Uhr Mittag angesagt.
Im Schatten lässt es sich gut aushalten, eine Bockwurst passt gut rein, dazu ein alkoholfreies Erdinger und eine Cola. Perfekt.
Viele Camper sitzen hier und schwätzen, neben mir ein älterer Angler mit merkwürdigem Dialekt und trockenem Humor, der eine Vorbeikommenden etwas von den riesigen Fischen erzählt, die er vor kurzem heraus geholt hat… Na da.
In meinen Trinkflaschen ist noch ca. ein 3/4-Liter Flüssigkeit. Bis Greis sind es ungefähr 50 Kilometer. Das sollte reichen.
Meine Beine spüre ich ein wenig, bis hierher sind es schon weit über 1500 Höhenmeter, die sich aus den zahllosen kleinen Anstiegen summieren. Und noch ca. 1200 Höhenmeter sind zu erwarten.
Nach der Pause kurbele ich hinüber nach Saalburg, schleppe ein paar Autos auf der engen Straße durch den Ort hinter mir her und mache an der Brücke dann ein paar „Selfies“ 🙂 Sonst glaubt ja niemand, dass ich wirklich hier war.
Nach dem Abstecher lauert der nächste heftige Anstieg am Märchenwald vorbei wieder hinauf auf die Berge. Es geht von 430 Metern Meereshöhe hinauf auf ca. 600 Meter. Dort oben überquere ich die wohl auch höchste Stelle der A9, ehe ich Tanna, den nächsten größeren Ort erreiche.
Da bin ich aber mal wieder ordentlich in Schweiß geraten. Na so was… Wie das bei Solofahrten so ist, lausche ich auch hier nun pausenlos in mich hinein. Doch der Wind weht nun von der Kante oder von hinten, das ist toll. Und so erschrecken mich auch die vielen nun folgenden Anstiege nicht. Die müssen nun halt gefahren werden, der Körper lässt sich nicht lumpen und spielt perfekt mit. Und auch der Kopf, dem auf dem Hinweg zeitweise ein wenig die Motivation abhanden kam, ist wieder bei der Sache und erfreut sich an der wunderschönen lieblichen Landschaft hier im Thüringischen Schiefergebirge und später im Vogtland.
Weil ich diszipliniert regelmäßig einen Schluck aus der Flasche nehme neigen sich die Vorräte jedoch allmählich dem Ende zu.
Ein kurzer Blick auf die Karte – nach Pausa, welches ich gleich durchqueren werde, zeigt die ALDI-Karte noch einen Anstieg mit zwei schwarzen Pfeilen – umgehen kann ich den nicht, da muss ich einen Umweg machen und eine Bundesstraße benutzen. Na gut – den nehme ich also mit – die 10 Kilometer bis Greiz muss es noch gehen.
Als ich dann in das kleine tiefeingeschnittene Tälchen hinab rolle, kann ich auf der gegenüberliegenden Hang schon die Straße sehen. Zwei schwarze Pfeile – die hatte ich heute schon mehrmals, heißt laut Legende eine lange Steigung von mehr als 5-7%. Und dann bremst es plötzlich auf Schrittgeschwindigkeit aus. Der Ehrgeiz erfordert es, diesen (hoffentlich letzten) Stich vor der nächsten Tankstelle auf dem Rad zu überwinden. Im Wiegetritt sind gerade mal 5 bis 6 km/h möglich, gibt es denn sowas??? Irgendwie habe ich das dumme Gefühl, dass mein Körpergweicht nicht ausreicht, die Pedale durchzudrücken. Möööönsch, die Beine werden schlagartig schwer, die Oberschenkel brennen, der Puls geht hoch, der Schweiß läuft in die Augen. Gleich bin ich in Greiz – durchhalten. Hauptdache, das Material Kurbel und Kette macht das noch mit!!!
Geschafft, es wird flacher. Aber nun… Drüben ist Greiz zu sehen, tief im Elstertal, eingeschlossen von bewaldeten Anhöhen. Muss ich da nachher gen Werdau auch noch drüber?!
Aber erst einmal klammere ich mich nun wieder an Lenker und Bremsen, als es in Schussfahrt in die Stadt hinab geht. Und siehe da – die AGIP-Tanke ist gleich rechts neben der Kreuzung.
Pause! Mit reichlich Getränken beladen lasse ich mich vor der Tankstelle nieder. Die Cola tut besonders gut, das Wasser fülle ich zum Teil in die Flaschen ab. Dazu ein halbes Brötchen – das schmeckt zwar in der Hitze nicht, geht dennoch gerade so.
Weiter – nach Werdau, dann sollte es im Pleißetal allein rollen.
Die Straße steigt bis kurz vor Werdau nun ganz moderat an, das ist kein Vergleich mit den Bergen eben. Trotzdem geht es noch einmal auf über 400 Meter hinauf. Dann ist Werdau schnell erreicht und“Armin“ nd meine Erinnerung an die Touren 2013 lotsen mich nun gut an der Pleiße entlang durch die Stadt und durch das nahe Crimmitschau bis nach Gößnitz.
In Gößnitz bin ich gegen halb sechs. Noch liegen geschätzte 60 bis 70 Kilometer vor mir, ich vermute, dass ich also spätestens gegen 21 Uhr zu Hause sein könnte.
Zudem fährt es sich jetzt mit dem leichten Rückenwind wirklich super. Auch nach mehr als 240 Kilometern sind noch genügend Kräfte da, wieder ein wenig Druck auf die Pedale zu geben und den Schnitt entsprechend hoch zu halten. Nach kurzer Tankpause am Rand von Gößnitz, wie aus dem Backofen schlägt die schwülheiße Luft entgegen, als ich den klimatisierten Verkaufsraum verlasse – der Rest der 2,5 Liter verschwindet in meinen Trinkflaschen, muss ich nun ein Stück Bundesstraße bis kurz vor Altenburg nehmen, weil die ruhigere Variante ein Baustellenschild blockiert. Keine Experimente mehr…
Und am Sonntagabend sind die Autofahrer entspannt und nicht sehr zahlreich, so dass es hier keine Probleme gibt. Paditz, die Pleißenaue östlich von Altenburg, die Felder im Abendlicht, das sonnendurchflutete Grün – auch wenn ich nun etwas hetze, ist die Stimmung einfach herrlich. Das könnte man sich öfter mal gönnen.
Windischleuba, sanft aufwärts aus dem Tal nach Frohburg… Es riecht schon heftig nach Heimat.
An der A72 halte ich noch einmal kurz, dann bin ich sehr schnell in Prießnitz und Bad Lausick.
Noch 26 Kilometer.
Erstaunlicherweise geht auch jetzt immer noch etwas. Müde bin ich, aber ich fühle mich weder schlapp noch irgendwie überanstrengt. Aber einen zweiten solchen Tag auf dem Rad hintereinander kann und will ich mir im Augenblick auch nicht so recht vorstellen.
20.40 bin ich wieder einmal zu Hause.

313,21 km in 13:05 Std. (netto) zeigt der Fahrradcomputer.
Und „Armin“ hat fast 3000 Höhenmeter gezählt.

Gut geht es mir. Sehr gut.

Die Müdigkeit und die Erschöpfung setzen dann erst so richtig am Montag ein.

Die Route auf gpsies.com

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