Im Reader ist das leider nur schlecht zu erkennen, bei Interesse bitte den Beitrag direkt öffnen.
Apropos Gedanke zu den extremen Geschwindigkeiten der Jupitermonde.
Venus hat in den letzten 24 Stunden ca. 3 Millionen Kilometer zurückgelegt, der „langsamere“ Jupiter, weil viel weiter von der Sonne entfernt, dagegen „nur“ ca. 1,1 Millionen Kilometer.
Und auch heute sind mit dem 600er-Tele die Galileischen Monde zu erkennen, die ihre Position erneut sichtbar verändert haben.
Nach zwei Stunden im eisigen Finsteren werden die Finger starr, nun gut, dann eben noch ein wenig Schauen, es es in die heimische Wärme zurück geht.
Leider soll es morgen trübe werden.






Wirklich schöne Aufnahmen. Die Himmelsfarben sind toll und die Planeten schön hervorgehoben. Das hat sich gelohnt.
Wir haben die beiden aus der Kemenate heraus gesehen, aber nicht fotografiert. An Nachtaufnahmen müssten wir uns erst herantasten…
..grüßen Syntaxia und Felix
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Herzlichen Dank. Die Nachtfotografie kann ich Euch wärmstens empfehlen. Es ist immer wieder ein ganz anderer, besonderer Blick auf die Dinge.
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Very beautiful wintry scenes!!!
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Thank you Ellen 🙂 I was fascinated by the conjunction of the two planets
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Wow! Das hat sich mal echt gelohnt!
Ich habe mich schon länger nicht mehr mit Astro-Fotografie beschäftigt, das lädt definitiv zum Nachmachen ein! 🙂
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Dankeschön. Leider gab es in diesem trüben Winter nur wenige Möglichkeiten. Hoffen wir auf die nächste „dunkle“ Jahreszeit 🙂
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Die zwei Stunden im eisigen Finsteren haben sich aber gelohnt. Sehr schön!
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Danke, ich finde, solche Ereignisse sind auch mal ein paar Stunden Frieren wert 😉
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