Wenn sich abends der Strand allmählich von Menschen leert, es zunehmend stiller wird und man schließlich allein im blauen Licht am Wasser steht, nur das gleichförmige Rauschen der Wellen in den Ohren, dann fühlt man sich mit einem Mal sehr klein und winzig.
Fern leuchten Lichter, künden vom Menschen und seinen Bau-Werken und sind doch nur kleine Inseln in dieser Unendlichkeit. Und überall ist das Meer, das atmet wie ein übergroßes Lebewesen.
So viel Pathos muss auch einmal gestattet sein, um diese merkwürdig eindrückliche Stimmung zu beschreiben. 😉
![](https://lutz-brauer.com/wp-content/uploads/2024/05/ruegen24_20240428_828.jpg?w=740)
„an oversized creature“ Yes, it does feel this way. 💙
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Like a breathing living being. And you get the feeling that there is much more behind the things we perceive.
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Absolutely, yes! 🙏🏻
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Wowwwwwwww wonderful
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Thank you so much 🙂
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Aber ja, darf das sein, bei solchen natürlichen Wundern, die uns täglich umgeben. Wir jedoch viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt sind…
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Steht man ganz allein an einem weiten dunklen Strand und sieht das Meer weniger, als dass man es rauschen, sprich atmen hört, wird unsereinem manchmal so pathetisch 😉
Und wenn man sich dann darauf einlässt und alles Andere ausblendet, dann bekommt man manchmal so eine Ahnung, dass da noch so viel mehr ist, als wir Menschlein in unserem Umher-Wuseln wahrnehmen.
Liebe Grüße
Lutz
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Très bien!
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Merci beaucoup 🙂
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Dein Foto der „blauen Stunde“ ist wunderschön
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Vielen Dank 🙂
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Oh, wow. Das Bild ist fantastisch.
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Danke 🙂
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