eher Küstennebel (?) – nein, hier geht es nicht um ein Getränk 😉
Es wirkt eigenartig mystisch, als dichte Schwaden von Nebel über das ruhige Wasser heran gleiten und für Sekunden, Minuten die Küste in Grau hüllen, Menschen, Strand und Hügel verschwinden und wieder erscheinen lassen.


Die etwas längere Belichtungszeit im ersten Bild, die die Wellen in Strandnähe verwischen lässt, passt sehr gut zum Nebel.
Liebe Grüße
Horst
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Das war so ne ganz plötzliche Idee. Aber das Diffuse passt gut zusammen 🙂
Schöne Pfingsten
LG Lutz
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Solche Seenebel erlebte ich beim ersten Urlaub auf Rügen, wo er dich relativ schnell sehr kalt durch die Straßen drängte und ein Jahr später sogar in Andalusien, was mich dann doch sehr verwunderte.
Liebe Grüße von Hanne
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Ich habe mal nachgelesen, das entsteht meist, wenn das Meer viel kälter als die Luft ist. Vielleicht war das bei Dir in Andalusien auch so – möglicherweise im Frühjahr… Auf jeden Fall entsteht da ne eindrucksvolle Szenerie 🙂
LG Lutz
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Hatte mich damals auch darüber informiert, weil es mich vor allem an der sonnig warmen Costa del Sol stutzig machte. War da zwar im Spätsommer ein Urlaub bei herrlichem Wetter, jedoch mit Wetterkapriolen in anderen Ländern die das Meer zu kalt zum darin baden werden ließen. Eindrucksvoll waren diese Seenebel auf alle Fälle, teils auch bissl gruselig wie sie immer mehr und sehr kalt vom Wasser zwischen Häusern und Gassen übers Land zogen. 😉
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Da hast Du Recht. Es wirkt eigenartig, wenn die Nebelschwaden aufs Land ziehen, so als ob uns da das Meer etwas ganz Unheimliches schickt.
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Schöne, stimmungsvolle Bilder.
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Danke 🙂
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Das ist eigenartig und ungewöhnlich. Da freut man sich, wenn Licht und Wärme wiederkommen.
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