Da ist es wieder – das klassische Dilemma – (etwas intensiver) Radfahren UND dazu noch die Augen aufhalten, um Motive zu erspähen, ist eigentlich unmöglich.
Also entscheiden wir uns fürs (etwas intensiver) Radfahren, denn wir müssen ja irgendwie noch das Quartier erreichen und erfreuen uns also am Blick in die wunderschöne Landschaft und dem Surren der Reifen auf dem glatten Asphalt.
Die Bahnfahrt verläuft entspannt in einem dieser kleinen Regionalzüge, die an jeder Milchkanne halten. Aber gerade das macht Eisenbahnfahren aus – nicht in Überschallgeschwindigkeit durch die Lande zu rasen, sondern schon auf der Anreise die Möglichkeit zu haben, sich in Ruhe auf die kommende Tour einzustellen.
Von Rudolstadt aus erreichen wir auf den Rädern schnell das Schwarzatal…..
Wie es uns erging, erfahrt Ihr hier










Auch wenn’s mal mit deinem Handy aufgenommene Fotos sind, das Auge das spürt wo und was schön und wertvoll ist zu fotografieren bleibt gleich.
LikeGefällt 1 Person
Danke Greta, da gebe ich Dir vollkommen Recht. Es kommt nicht auf die Technik an.
LikeGefällt 1 Person
Das einheitliche Format gefällt mir sehr gut!
LikeGefällt 1 Person
Danke, das freut mich, es sind ehrlich gesagt „nur“ Smartphone-Aufnahmen.Die Kamera usw. war mir für die Tour zu groß und schwer.
LikeGefällt 1 Person
Es ist nicht entscheidend womit fotografiert wird, das Auge ist wichtig!
LikeGefällt 1 Person
das stimmt 🙂👍
LikeLike
Das war an Lahn und Main einfacher. Da habe ich immer an Bahnhof des Tagesziels geparkt und bin mit Bahn und Radmitnahne flussaufwärts zum gewählten Startort gefahren. Da konnte ich dann auch während der Bahnfahrt sehen, was so zu erwarten war..
LikeGefällt 1 Person
Das ist auch ne Idee 🙂 Wir suchen uns immer einen günstigen Ausgangs- und Endbahnhof und schleppen dann das Gepäck für mehrere Tage mit – aber das Volumen- und Gewichtoptimieren klappt gut 😉
LikeGefällt 1 Person
Schon toll, so immer am Fluss entlang. Main und Lahn habe ich teilweise auch „erradelt“ und auch da stellte ich fest, wie der Schnitt durch Fotopausen reduziert wird. Macht nichts, die Fotos sind es wert. Ein paar km waren das entlang der Werra ja wohl. Kompliment!☺️
LikeGefällt 1 Person
Besonders flussabwärts ist es schön, den Fluss immer größer werden zu sehen. Auf den Schnitt darf man da wirklich nicht achten – Schauen, gelegentlich mal anhalten und genießen.
Leider hatten wir nur das Wochenende und logistisch ist es die Rückfahrt per Bahn in unsere Richtung nicht ganz einfach, deshalb mussten wir die Etappen in der Länge fahren.
LikeGefällt 1 Person