Nach dem Frühstück (coronabedingt wieder mit straffen Regeln und unter Kontrolle – was bei dem Herdenbetrieb in diesem Kasten durchaus seine Berechtigung hat) und dem Packen dürfen wir dankenswerterweise Räder und Gepäck bis zur Abfahrt hier stehen lassen.
wen es interessiert, der kann HIER weiterlesen ->



Ich weiß noch, haben mal Räder mit nach Sylt genommen, nie mehr wieder haben wir uns gesagt, wir waren aber auch nicht sooo sportlich wie manche andere und es wehte ein ordentlicher Wind, und mit dem Zug das war glaube ich eine wahre Katastrophe… ist aber sehr lange her, wirklich, nicht noch einmal. Trotzdem, deine Tour schien es wert gewesen zu sein und danke für all die Bilder, das hat grundsätzlich gut getan, wenn man hier ja nicht so wegkommt, dank der Zeiten in denen wir grad leben. 🙂
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Danke für Deinen lieben Kommentar.
Wenn der Wind zu stark entgegen weht, mindert das auf jeden Fall die Freude am Radeln 🙂 Wir haben uns angewöhnt, das als unabänderliche Tatsache zu akzeptieren (auch wenn der Frust manchmal da ist) und uns darauf einzustellen, also nicht dagegen anzukämpfen, sondern ein paar Gänge runter zu schalten und mal ne Pause zusätzlich einzuschieben. So kommt man auch voran.
Aber das Gute ist wirklich, dass sich Körper und Geist in Tourtagen auf diese Lebensweise perfekt einstellen und das ist ein wirklich gutes Gefühl, eigentlich nur noch an den Augenblick, maximal den nächsten Tag und die wirklich wichtigen Dinge zu denken. 🙂
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