In den nordböhmischen Bergen 2022 – Auf den Bořeň (1)

Auf der Fahrt vom sonnigen wolkenlosen Erzgebirgskamm abwärts tauchen wir in Richtung Teplice/ Bilina in das düstere Grau des dicken Nebels ein, der das Böhmische Becken komplett zudeckt.
Trotzdem steigen wir zum Boren-Gipfel auf. Der Boren (539 m) ist ein gewaltiger Phonolithfelsen, der an einen liegenden Löwen erinnern soll. Sogar Goethe war schon einmal im Zusammenhang mit seinen vulkanischen Studien hier und hat diesen mächtigen Gipfel gezeichnet.
Zu sehen ist vom Berg nicht viel, deshalb muss, um einen Eindruck zu geben, hier dieser Artikel aushelfen.
Der Borengipfel erhebt sich 380 m über dem Bilinatal, der Aufstieg erfolgt abwechslungsreich durch Nebelwälder, Felsgassen und Felsen im oberen Bereich.

13 Kommentare zu „In den nordböhmischen Bergen 2022 – Auf den Bořeň (1)

  1. Beeeeee-yooooo-teeeee-ful.

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  2. Nebel schafft oft sehr interessante Aufnahmebedingungen. Nebel verwischt das Bild, sodass das Motiv stärker hervortritt.
    Das könnt ihr hier mit dieser Fotostrecke deutlich zeigen.

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    1. Da hast Du recht Rudi, Nebel ist ein wunderbarer Weichzeichner und reduziert das Motiv auf das Wesentliche.

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  3. 👌👌👌📷🌍

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  4. Sehr schöne Bilder…. 🙂

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  5. Wenn der Blick nicht schweifen kann, kommen die Details ins Blickfeld. Und so ein wunderbarer Wald im Nebel hat ja auch was. Viele Grüße

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    1. Das stimmt. Andersherum muss man sich zwingen, auch den Blick für die „Kleinigkeiten“ zu öffnen. 🙂

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