Den Rana haben wir uns für den Sonnenaufgang am nächsten Tag aufgehoben.
Fünf Uhr geht es los, wir müssen aufpassen, dass wir wegen der Umstellung auf die Winterzeit nicht durcheinander kommen. Etwas später direkt in den Südhängen des Rana helfen im dichten Nebelniesel nicht einmal die Stirnlampen, so dass wir ziellos durch die düstere Finsternis stolpern.
Aber mit dem Navi ist Verirren einigermaßen unmöglich, Absturzgefahr besteht hier auch nicht, die Ziesel schlafen schon ihren Winterschlaf, also gibt es auch kein Risiko, von diesen gefressen zu werden 😉
Der Gipfelgrat ist demzufolge rechtzeitig vor dem Sonnenaufgang erreicht und wie erhofft, sind wir hier auf 457 m haarscharf über dem Nebelmeer. Da die Sonnenwärme noch fehlt, steigt der Nebel in diesem Moment noch nicht nach oben.
Doch das Gipfelglück dauert nur eine Viertelstunde, hastig ein paar Aufnahmen, dann zieht es innerhalb von Sekunden zu…





Da hast Du wieder tolle Stimmungen eingefangen. Es lohnt sich halt doch immer wieder, früh aufzustehen.
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Auf jeden Fall – und hier hatten wir wirklich unwahrscheinliches Glück, was ca. eine Viertelstunde dauerte – Punktlandung also 😉
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Gefallen mir sehr gut die Aufnahmen ! Klasse
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Danke Dir Manni 🙂
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Sehr dekorativer Nebel! Ich mag besonders das letzte Bild, weil sich der Nebel so schon an der Seite hochschiebt.
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Das war dann auch das letzte Foto. Innerhalb von 30 Sekunden war alles zugezogen 🙂
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Bild Nr. 4 erinnert mich an einen Teilausschnitt eines UltraschallBabies :-)) Ich sehe die Füße und einen Teil des Kopfes…. 👀 Klasse! 🙂
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Interessante Sichtweise 😀 Darauf wäre ich nicht gekommen 🙂
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…liegt sicher daran, dass es in Farbe ist))
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stimmt, in S/W wäre das eindeutiger
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Aber ja… Irgendwie 😉
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